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Flexi-Haus
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Mietkauf, aber besser

flexi: Der alternative, flexible Weg in die eigenen vier Wände – ohne Anzahlung, ohne Objektbindung, ohne Kaufzwang

Der Wunsch nach Wohneigentum ist allgegenwärtig. Doch nicht alle können oder wollen sich sofort eine Baufinanzierung leisten. Und auch der Mietkauf mit all seinen komplizierten Verträgen und Verpflichtungen kommt für viele nicht infrage. Das neue flexi-Modell, das die Sparkasse Bremen über ihre Tochtergesellschaft die Sparkasse Bremen flexi GmbH ab Frühjahr 2022 anbietet, vereint die Vorteile beider Varianten – und ermöglicht damit den flexiblen und sicheren Erwerb des Eigenheims.

Das Eigenheim ist eine wichtige Voraussetzung für eine freie Lebensgestaltung. Doch für viele Bremerinnen und Bremer – und insbesondere die jüngeren unter ihnen – ist es oftmals schwer, sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Mal reicht das Eigenkapital noch nicht. Mal sind die Menschen schlichtweg noch nicht bereit, sich mit einem Immobilienkredit für 20 oder 30 Jahre zu verpflichten und damit an eine Immobilie, beziehungsweise einen Standort zu binden. „Für all diejenigen haben wir unser flexi-Modell entwickelt“, sagt Sven-Olaf Stührmann von flexi. „Es ist die bessere Alternative zum Mietkauf – und ebnet gleichzeitig den Weg in die Baufinanzierung.“

So funktioniert flexi

Vom Prinzip her ist flexi mit einem Mietkauf vergleichbar. Heißt: Man wohnt zunächst zur Miete in einem Haus oder in einer Wohnung, die man dann nach einer vereinbarten Zeit kaufen kann. „Allerdings sind wir bei flexi – wie der Name schon sagt – deutlich flexibler, transparenter und mit weniger Risiko verbunden als beim klassischen Mietkauf“, erläutert Stührmann. „Denn bei uns hat niemand den Zwang, sondern genießt lediglich, die Option die Immobilie zu kaufen – und das mit Vorrecht.“

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Mit flexi können sich Bremerinnen und Bremer den Traum von den eigenen vier Wänden früher und flexibler erfüllen. Freepik.com

Das sind die konkreten Unterschiede zwischen flexi-Modell und Mietkauf

Neben der Kaufoption anstelle eines Zwangs fordert flexi auch keine Anzahlung, wie es in vielen Mietkaufmodellen üblich ist. „Ganz im Gegenteil: Da flexi-Kundinnen und -Kunden zunächst als Mieterinnen und Mieter einziehen, bleiben sie flexibel und können sich innerhalb der nächsten fünf Jahre jederzeit dazu entscheiden, die Immobilie zu erwerben. Oder eben auch nicht“, erklärt der Experte. „Zudem vermietet flexi die Immobilie zu nachvollziehbaren, ortsüblichen Mieten und hält diese über die Laufzeit – wie eine natürliche Mietpreisbremse – konstant.“

Darüber hinaus sind die Vertragskonditionen bei flexi klar definiert und transparent – ohne versteckte Kosten und zugunsten der flexi-Kunden und -Kundinnen. Als klarer Eigentümer übernimmt flexi die Kaufnebenkosten wie zum Beispiel Notar und Grunderwerbssteuer, Sanierungskosten sowie Instandhaltungskosten wie Grundsteuer und Gebäudeversicherung. Damit verhindert flexi unvorhersehbare Folgekosten für flexi-Kundinnen und Kunden. „Zudem wird auch im Vertrag der zu fairen Konditionen ermittelte und von der Marktentwicklung unabhängige Kaufpreis festgehalten. Dadurch kann es nicht zu Unstimmigkeiten kommen“, sagt Stührmann.

flexi-Kundinnen und Kunden können zusätzlich Anteilszahlungen leisten, wodurch sich nicht nur sukzessive die monatliche Miete, sondern auch der Restkaufpreis reduziert. „Dies ist aber keine Pflicht wie oft beim Mietkauf, sondern lediglich optional“, betont der flexi-Fachmann. Der Vorteil: Bei flexi zahlt man nur für den Teil der Immobilie, den man noch nicht erworben hat. Im Falle einer Kündigung werden diese Zahlungen selbstverständlich erstattet. Auch die Laufzeit ist mit bis zu fünf Jahren deutlich kürzer, wodurch weniger Mietzahlungen geleistet werden müssen. Denn beim klassischen Mietkauf kann diese durchaus mal zehn Jahre oder sogar noch länger betragen.

Keine Pflicht, sondern vollkommene Flexibilität

Mit der Option, das Objekt schließlich kaufen zu können, bietet flexi den Kund:innen vollste Flexibilität und minimiert das finanzielle Risiko. Entscheiden sich Mieter und Mieterinnen am Ende der vorgegebenen Zeitspanne gegen einen Kauf, erlischt die Kaufoption und es bleibt bei dem Mietverhältnis. Auch der Wechsel in eine andere Immobilie mit Kaufoption ist möglich. Schließlich kann es ja sein, dass die Kunden und Kundinnen innerhalb von diesen fünf Jahren feststellen, dass ihnen das Haus doch nicht liegt – oder sich ihre familiäre sowie berufliche Situation verändert hat. „Das Leben ist mittlerweile viel dynamischer als noch vor 20 oder 30 Jahren. Darauf reagieren wir mit flexi“, so der Experte.

Die klassischen Mietkaufmodelle bringen oft Unsicherheiten mit sich. Denn sie sind häufig an individuelle Personen gebunden, die lediglich das eigene Interesse vertreten. „Wir bei flexi sind stolz darauf, dass wir unsere Kunden und Kundinnen von der Besichtigung und Bewertung des Objektes, über den Kauf, bis hin zur Anschlussfinanzierung begleiten”, sagt Stührmann. „Natürlich legen wir auch ein besonderes Augenmerk darauf, dass die Immobilie qualitativ hochwertig ist und dass diese auch zu unseren Kunden und Kundinnen passt.”

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Nach fünf Jahren können sich die Hausbewohnerinnen und Hausbewohner dazu entscheiden, das Haus zu kaufen – oder eben nicht. Freepik.com/Shisuka

Hier noch einmal die Vorteile von flexi auf einen Blick:

  • Kundinnen und Kunden suchen sich ihre Traumimmobilie aus – flexi kauft das Objekt, bleibt bis zum Verkauf Eigentümer, trägt die volle Verantwortung und übernimmt alle Wartungs- und Sanierungsarbeiten.
  • Eine Mietpreisbremse schützt in den fünf Jahren vor steigenden Mietpreisen.
  • Während der Mietphase können bereits Anteile an der Immobilie erworben und der Miet-, und Restkaufpreis dadurch gesenkt werden.
  • flexi gibt Kunden und Kundinnen die Möglichkeit zu planen und nimmt ihnen das Risiko von stark steigenden Immobilienpreisen. Denn der Preis der Immobilie wird bereits bei Einzug, unabhängig von der Marktentwicklung, festgelegt.
  • Entscheiden sich Kundinnen und Kunden gegen das Haus, können sie einfach zur Miete weiter wohnen oder sich eine andere Immobilie im flexi-Portfolio aussuchen. Alle bereits geleisteten Anzahlungen gibt es bei der Kündigung des flexi-Modells selbstverständlich zurück.

Für wen kommt flexi infrage?

flexi wurde für diejenigen geschaffen, die sich jetzt noch keine Baufinanzierung leisten können oder wollen, sich heute aber schon ihre Traumimmobilie sichern möchten. Darüber hinaus ist flexi für all diejenigen geeignet, deren Lebenssituation sich womöglich noch ändern könnte: Singles, die einen Partner finden könnten; Paare, die womöglich eine Familie gründen; Menschen, für die ein Jobwechsel noch infrage kommt. Für all diese Personen bietet flexi eine Möglichkeit, unkompliziert an eine Traumimmobilie zu kommen und schrittweise in die Baufinanzierung zu wechseln. „Denn wir möchten, dass sich jede und jeder in Bremen und umzu den Traum der eigenen vier Wände erfüllen kann“, betont Sven-Olaf Stührmann. „Und flexi ist der beste Einstieg dafür.“

Neugierig geworden? Schauen Sie gerne einmal auf flexi-immovation.de vorbei.

Dieser Beitrag ist Teil unseres Themenspecials „Baufinanzierung“. Sind Sie interessiert an mehr Artikeln dieser Art? Schauen Sie sich unsere Sammlung von Beiträgen rund ums Thema an.

zum Themenspecial „Baufinanzierung“

Autorenbild Katharina Resmer

Von Katharina Resmer

In bin in Niedersachsen geboren, in Bremen-Nord aufgewachsen, habe in Hamburg zu mir selbst gefunden – und bin nun endlich wieder in der kleineren Hansestadt angekommen, um zu bleiben. Wandern, Fahrradfahren und Tagträumen – all das klappt ganz wunderbar in der neu-alten Heimat.

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