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Socken von Oooley mit Streifen
ooley

Vom Kunstprojekt zum Start-up

ooley steht für Socken in Pastell

Das Gründerehepar Anna Elise Wiedemann-Hurka und Roman Hurka lehnt an einer Wand.
Anna Elise Wiedemann-Hurka und Roman Hurka leben mit ooley ihren Traum vom eigenen Unternehmen. ooley

Modisch, nachhaltig, fair – das sind die Socken von ooley, einem jungen Bremer Start-up. „ooley“ ist der amerikanische Ausdruck für etwas, das man still begehrt. 2020 begann die Erfolgsgeschichte des Unternehmens, das aus einer Idee für ein Kunstprojekt entstanden ist. Im letzten Jahr wurden bereits 75.000 Paare ooley-Socken in Deutschland, Österreich und der Schweiz verkauft. Warum? Weil die Designs und die Qualität für sich sprechen.

Wellen, Grünkohl und Me(e)hr

Mit der Nordseesocke fing alles an. Diese entwarf die Firmengründerin Anna Elise Wiedemann-Hurka für die Ausstellung bei Glückstreter im Ostertorsteinweg. Damit war der Grundstein für das Start-up gelegt. 2020 gründete die Mode- und Textildesignerin gemeinsam mit ihrem Mann Roman Hurka das Unternehmen ooley und brachte die erste klassische Sockenkollektion heraus. „Wir nannten sie ‚Hope‘, da der Lockdown gerade vorbei war und alles wieder weiterging“, erinnert sich Anna Elise Wiedemann-Hurka.

Seitdem wächst das junge Unternehmen stetig. ooley-Socken sind heute in rund 200 Stores in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich. „Darauf sind wir stolz“, sagt Roman Hurka, der den kaufmännischen Part innehat und sehr viel Wert auf Regionalbezug legt. „Mit der Grünkohlsocke haben wir ein weiteres lokales Thema aufgegriffen“, erzählt er lachend. Denn die Idee für diese Socke sei durch sein Amt als „Kohlkönig“ entstanden. Inzwischen sind die Pastellsocken das Markenzeichen von ooley.

Designs, Garne und Fertigung

Die beiden Gründer von ooley stehen an einer Maschine, die die Socken herstellt.
Die stolzen Firmengründer sind bei der Produktion ihrer Socken dabei. ooley

Auf die Qualität komme es an – davon ist das Ehepaar nicht nur überzeugt, sondern diese garantieren sie ihren Kundinnen und Kunden auch. „Deshalb arbeiten wir eng mit unseren drei Produzenten in Norditalien zusammen“, sagt Anna Elise Wiedemann-Hurka. Sie kennt sich mit der Fertigung von Legwear durch ihre vorherigen Jobs bei Kunert und Wolford am Bodensee aus. Hergestellt werden ooley-Socken in Handarbeit – aus biozertifizierten und nachhaltig produzierten Garnen, die einen hohen Tragekomfort bieten.

Modisches Design

Spaghetti-Socken von ooley
Pastelltöne stehen bei ooley hoch im Kurs. Die Spaghetti-Socke rundet jedes modische Outfit ab. ooley

Ob rosé, lila, mintgrün, hellblau oder weiß – die Socken des Bremer Start-ups können mehr als nur die Füße wärmen. Sie sind ein modisches Statement – und zwar für die ganze Familie. Neben Damen-, Herren- und Kindersocken befinden sich seit Kurzem auch weiße Söckchen für Babys im Sortiment. „Die Geburt unserer Tochter hat uns zu dieser Produktlinie inspiriert“, sagt Roman Hurka glücklich. Smileys, Herzen und den Schriftzug „hej baby“ gibt es zur Auswahl für die Kleinsten.

Modische Designs stehen für Mode- und Textildesignerin Anna Elise Wiedemann-Hurka im Mittelpunkt. Ständig fließen neue Ideen ein und erweitern das Sortiment. In Anlehnung an die klassische Tennissocke gibt es bei ooley Socken mit Streifen in verschiedenen Pastelltönen oder in Neonfarben mit mittlerem und kurzem Schaft. Die Damen haben die Qual der Wahl zwischen kurzen Sneakersocks in Pastell mit Rüschenbund oder kratzfreien Socken aus dezent glitzernden Garnen zusätzlich zu weiteren Kollektionen – ob uni, mit Schriftzug oder ohne, mit Smileys oder Herzen, ob Wolle und Cashmere oder Biobaumwolle. „Früher habe ich die Socken passend zu meinem Outfit ausgewählt. Heute baue ich das Outfit um meine Socken herum“, sagt Roman Hurka.

Autorin: Daniela Conrady

Weitere Informationen über gibt es auf der Website von ooley.

Von adn_admin

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