„Nachhaltiges Wirken im Stadtteil“: Die Aktion „gemeinsam gut!“ steht ganz im Zeichen der Umwelt
Der Kreativität freien Lauf lassen
Die „grüne“ Erfolgsgeschichte der Sparkasse Bremen wird auch in diesem Jahr fortgesetzt: Bei der Initiative „gemeinsam gut!“ stehen die Herzensangelegenheiten der Bürgerinnen und Bürger in den Stadtteilen im Vordergrund. Eine Bewerbung dafür ist in diesem Jahr noch bis zum 31. März 2020 möglich. Gemeinnützige Institutionen und Vereine können einen Antrag stellen und haben dann die Chance auf die Förderung ihres Projektes.
Startschuss für eine bessere Zukunft
Die Verschmutzung in den Stadtteilen wird immer mehr zu einem Problem. Doch wie ist dem Ganzen entgegenzuwirken? Um die Umwelt nachhaltig zu stärken, bietet es sich an, direkt in der eigenen Umgebung mit cleveren Aktionen den Startschuss für eine bessere Zukunft zu geben. Genau darum dreht sich das diesjährige Thema: „Nachhaltiges Wirken im Stadtteil“.
„Generell versuchen wir immer, ein Motto zu finden, das gesellschaftspolitisch hoch auf der Agenda steht“, erklärt Nicola Oppermann. „Daher wollen wir uns in diesem Jahr verstärkt mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen“, so die Pressesprecherin der Sparkasse Bremen.
Bei „gemeinsam gut!“ gibt es ausschließlich Gewinnerinnen und Gewinner: Die Menschen in den Stadtteilen dürfen sich über die Realisierung eines nachhaltigen Projektes freuen, und die Ideengeberinnen und -geber stehen mit ihrem gewürdigten Projekt ohnehin im Fokus.
„In erster Linie sind alle Umweltprojekte aufgefordert, sich zu bewerben. Aber auch Theaterstücke, die sich mit dem Thema Umwelt oder Nachhaltigkeit auseinandersetzen, können mit von der Partie sein“, erklärt Nicola Oppermann. Der Kreativität der Teilnehmenden sind kaum Grenzen gesetzt. „Auch Fördervereine von Schulen und Kindergärten dürfen Anträge beispielsweise für Hochbeete, Insektenhotels oder Bienenstöcke stellen.“
„Netzwerken wird großgeschrieben“
Mit der Entwicklung der 2014 ins Leben gerufenen Aktion ist die Sparkasse Bremen bisher sehr zufrieden. Dies zeigt sich nicht ausschließlich an den Bewerbungszahlen – „die liegen immer so um die 150 pro Wettbewerb. Wir stellen mittlerweile fest, dass die Feierstunden mit der Prämierung der Siegerprojekte als interessante Plattform für den Austausch unter den gemeinnützigen Institutionen genutzt werden“, sagt Nicola Oppermann. „Die Vertreterinnen und Vertreter der Institutionen haben auch immer die Möglichkeit, ihr Projekt kurz auf der Bühne vorzustellen und auf die Besonderheiten hinzuweisen. Bei den Veranstaltungen wird also das Netzwerken großgeschrieben.“
Wer mitmachen und einen Beitrag zu der nun laufenden Aktion leisten möchte, kann sich noch bis zum 31. März 2020 bewerben.
Dieser Beitrag ist Teil unseres Themenspecials „Nachhaltigkeit“. Sind Sie interessiert an mehr Artikeln dieser Art? Schauen Sie sich unsere Sammlung von Beiträgen rund ums Thema an.