
Energiesparen leicht gemacht
Tipps für einen geringen Verbrauch
Wer weniger Energie verbraucht, schont nicht nur das Klima, sondern spart auch bares Geld. Diese fünf Alltagstipps helfen dabei.
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Elektrogeräte nach Betrieb abschalten
PixabayFernsehsendung vorbei? Keine Lust mehr auf Musikhören? Dann heißt es: Stecker ziehen! Der Stand-by-Modus frisst nämlich unnötig Energie – laut Schätzungen des Umweltbundesamts verursacht er deutschlandweit jährliche Stromkosten in Höhe von rund vier Milliarden Euro. Wer praktisch denkt, schließt seine Elektrogeräte an abschaltbare Steckerleisten an und trennt sie mit nur einem Knopfdruck vom Strom.
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Den Wasserkocher nutzen
PixabayWasser für Nudeln im elektrischen Wasserkocher zu erhitzen, ist schon die halbe Miete. Denn das geht schneller als im Topf und verbraucht weniger Energie. Beim Kochen auf dem Herd gilt: Stets ein Gefäß wählen, das der Größe der Platte entspricht, und einen Deckel benutzen. Laut der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft CO2online können auf diese Weise im Haushalt pro Jahr fast 40 Kilogramm CO2 und 20 Euro eingespart werden.
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Heizungsthermostate nachrüsten
PixabayStandardthermostate lassen sich mittlerweile problemlos gegen programmierbare Modelle austauschen. An ihnen können Hausbewohner bequem einstellen, zu welchen Zeiten der Heizkörper welche Temperatur ansteuern soll, und diese so ihrem Alltag anpassen. Wenn sie beispielsweise auf der Arbeit sind, bleiben die Räume kühler.
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Duschen statt baden
PixabayBaden ist schön und entspannt. Diese Form der Körperhygiene verbraucht aber nicht nur jede Menge Wasser, sondern auch viel Strom, Gas oder andere Energie – die Warmwasseraufbereitung trägt wesentlich zum Energieverbrauch in Privathaushalten bei. Wer Kosten senken will, hüpft lieber unter die Dusche statt in die Wanne, und nutzt zusätzlich einen Duschsparkopf.
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Bei neuen Haushaltsgeräten auf Energieeffizienzklasse achten
PixabayKühlschränke und Gefriertruhen zählen zu den größten Stromfressern in privaten Haushalten und sind in vielen Fällen für rund die Hälfte der monatlichen Energiekosten verantwortlich – als Dauerbrenner laufen sie schließlich Tag und Nacht. Deswegen sollten Bremerinnen und Bremer beim Kauf neuer Geräte unbedingt auf die Energieeffizienzklasse achten. Ein modernes Gerät der Energieeffizienzklasse A+++ verbraucht im Vergleich zu seinen älteren Kollegen laut CO2online bis zu 50 Prozent weniger Strom.
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