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Terrassendach Frontalansicht, anthrazitfarbene Konstruktion mit Komplettverglasung
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Mit einem Terrassendach den Sommer durchgehend genießen

Eine feste Überdachung bringt viele Vorteile mit sich und steigert den Immobilienwert

Eine Terrassenüberdachung gehört mittlerweile fast zum Standard beim Hausbau und lässt sich auch in Altbauten in der Regel problemlos nachrüsten. Für sie sprechen viele Gründe. Denn ein festmontiertes Terrassendach schützt nicht nur die Menschen vor Regen und Schnee, sondern auch die schicken Gartenmöbel.

Schutz vor Wetterkapriolen

Terrassendach, gedeckter Esstisch unter dem verglasten Dach mit Ausblick auf den Garten
Dank Terrassendach sitzt man bei Grillpartys, beim gemeinsamen Frühstück oder beim Klönschnack immer im Trockenen. weinor.de

Wir Bremer und Bremerinnen kennen das: Die Sommermonate sind noch lange keine Garantie für warme Temperaturen und durchgehenden Sonnenschein. Deswegen sind schon viele Gartenfeiern – im wahrsten Sinne des Wortes – ins Wasser gefallen. Doch mit einem Terrassendach spielt der Regen keine Rolle mehr. Zieht ein Schauer vorbei, bleiben alle Gäste einfach sitzen, und die Party geht ungestört weiter. Durch diesen Regenschutz lässt sich die Gartensaison auch verlängern. Denn mit einem festen Dach über dem Kopf kann man es sich selbst noch im Herbst im geschützten Bereich bequem machen. Weitere Vorzüge eines Terrassendachs: Man kann die Gartenmöbel das ganze Jahr über unbesorgt draußen stehen lassen. Platzprobleme durch das Einlagern im Schuppen oder in der Garage sind damit vom Tisch.

Eine gefragte Aufwertung

Die Nachfrage nach festen Terrassendächern wächst seit Jahren. Denn neben den vielen genannten Vorzügen wertet die Konstruktion die gesamte Immobilie ähnlich wie ein Wintergarten auf. Zudem lässt sich eine Terrassenüberdachung in beinahe jedem Garten installieren – egal, ob Neubau oder Bestandsimmobilie. Da jede Terrasse jedoch anders ist und eine ganz individuelle Ausrichtung zur Sonne vorweist, gibt es keine universelle Lösung. Zudem können Terrassenüberdachungen aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Welcher Baustoff der jeweils passende ist, erfahren Hausbesitzer und Hausbesitzerinnen bei einem der vielen Bremer Fachbetriebe. Diese sorgen auch für eine fachgerechte sowie sichere Montage.

Materialien für das Terrassendach

Terrassendach weiß, Frontansicht mit zwei Menschen auf Gartenmöbeln beim Kaffeetrinken
Mit einer soliden Terrassenüberdachung verwandelt sich jede Terrasse in den neuen Lieblingsplatz im Grünen. Gutta Werke GmbH

Für die Unterkonstruktion der Terrassenüberdachungen stehen verschiedene Materialien zur Verfügung. Zu den gängigen zählen Holz, Stahl sowie Aluminium, die auch gern miteinander kombiniert werden. Denn jeder Baustoff hat seine eigenen Vorzüge. Holz ist beispielsweise ein Klassiker in der Gartengestaltung. Das natürliche Material ist robust und relativ preiswert, benötigt jedoch regelmäßige Pflege.

Aluminium dagegen ist deutlich pflegeleichter und punktet mit weiteren Eigenschaften, die es zum Favoriten bei der Terrassendachgestaltung gemacht haben. Der Baustoff ist stabil und lässt sich vielseitig formen, färben sowie strukturieren, ist dabei jedoch im Vergleich zu anderen Materialien leicht. Und genau das erleichtert den Aufbau. Außerdem ist Aluminium sehr langlebig, bei minimaler Pflege.

Die Verglasung wählen

Wie bei der Unterkonstruktion können Bauwillige auch bei der Eindeckung zwischen unterschiedlichen Möglichkeiten wählen. Oft wird sogenanntes Verbundsicherheitsglas genommen, welches in verschiedenen Stärken erhältlich ist und auch stärkeren Wetterkapriolen wie Hagel standhält. Die Glasscheiben gibt es in verschiedenen Varianten: als Klarglas, in der mattierten Variante, als Sonnenschutzglas und auch selbstreinigendes Glas mit Reinigungseffekt. Als Alternative werden Kunststoffeindeckungen genommen – Acrylglas sowie Polycarbonat.

Auf Sonnenschutz achten

Unter der prallen Sonne lässt es sich insbesondere im Sommer unter Glas nicht lange aushalten – deswegen gehört zu jedem guten Terrassendach auch ein effizienter Sonnenschutz. Optimal sind Unterglasmarkisen, die – wie der Name schon sagt – unter der Verglasung montiert werden. Dadurch ist sie geschützt vor Schmutz, Wind und Regen.

Dieser Beitrag ist Teil unseres Themenspecials „Mein Zuhause“. Sind Sie interessiert an mehr Artikeln dieser Art? Schauen Sie sich unsere Sammlung von Beiträgen rund ums Thema an.

zum Themenspecial „Mein Zuhause“

Autorenbild Katharina Resmer

Von Katharina Resmer

In bin in Niedersachsen geboren, in Bremen-Nord aufgewachsen, habe in Hamburg zu mir selbst gefunden – und bin nun endlich wieder in der kleineren Hansestadt angekommen, um zu bleiben. Wandern, Fahrradfahren und Tagträumen – all das klappt ganz wunderbar in der neu-alten Heimat.

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