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Stadtteilinitiative
Sparkasse Bremen

Stadtteilinitiative „gemeinsam gut!“

Sparkasse Bremen fördert gemeinnützige Institutionen

Die Sparkasse Bremen möchte seit jeher die Lebensqualität in der Hansestadt erhöhen. Deshalb fördert sie mit der Stadtteilinitiative „gemeinsam gut!“ seit 2014 das Engagement der Bürgerinnen und Bürger, von Initiativen und Einrichtungen. Eine Bewerbung für dieses Jahr ist noch bis zum 31. März möglich.

Preisträger
Foto: Michael Bahlo

Bislang wurden rund 500 verschiedene Projekte gefördert. Jährlich wechselt der thematische Schwerpunkt. Nach Bildung, Integration, Inklusion sowie Kinder- und Jugendförderung heißt das Motto für den diesjährigen Wettbewerb „Fairness und Vielfalt im Stadtteil“.

Bewerben können sich gemeinnützige Vereine und Initiativen, die das Miteinander und den Austausch in ihrer Nachbarschaft fördern. Es geht darum, den Dialog zwischen unterschiedlichen Kulturen, Generationen sowie Bevölkerungsgruppen voranzutreiben und die Menschen näher zueinander zu bringen. „Als wir vor einigen Jahren den Wettbewerb ins Leben gerufen haben, war es uns wichtig, stärker die Gemeinwohlorientierung in den Stadtteilen zu fördern“, sagt Nicola Oppermann, Pressesprecherin der Sparkasse Bremen. „Daher haben wir uns dort Multiplikatoren gesucht, die uns bei den Jurysitzungen mit ihrer Kompetenz und ihrem Know-how tatkräftig unterstützen. Das Konzept ist aufgegangen.“

Als Förderung stehen 18.250 Euro pro Stadtteil zur Verfügung. Ein einzelnes Projekt kann bis zu 2500 Euro erhalten. Welche Bewerbungen mit welchem Betrag bedacht werden, entscheiden Stadtteiljurys, die aus Mitgliedern, aber auch Kundinnen und Kunden der Sparkasse Bremen bestehen.

Investition in die Lebensqualität der Bremer und Bremerinnen statt Gewinnmaximierung – das ist die Zielsetzung der Sparkasse Bremen. Unser Engagement erstreckt sich über verschiedene Bereiche – von Kultur über Kunst und Sport bis hin zu Wissenschaft und Umwelt. Ein Schwerpunkt ist dabei die Förderung von Kindern und Jugendlichen.

Gemeinnützige Initiativen und Einrichtungen können sich noch bis zum 31. März bewerben.

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Autorenbild Alena Mumme

Von Alena Mumme

Ich bin Tagenbaren – meine Eltern und Großeltern sind also wie ich in Bremen geboren und aufgewachsen. Nur spannende Reisen locken mich aus meiner gemütlichen Heimatstadt.

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