Neustadt
Die Stadtteilfiliale der Sparkasse Bremen entwickelt sich zu einem zentralen Treffpunkt, der mehr ist als nur eine Bank.
Sie dient für die Menschen im Stadtteil als Anlaufstelle. Die Filiale ist mit Blick auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort gestaltet und ausgestattet, während individuell abgestimmte Angebote und Veranstaltungen das Engagement der Sparkasse Breme für die Gemeinschaft unterstreichen. Das Ziel ist eine stärkere Vernetzung mit den Anwohnenden, den Vereinen und der lokalen Wirtschaft.
Ausstattung in der Stadtteilfiliale Neustadt
- Community-Tisch
- Viele Stühle vor Ort
- Mehrere Stehtische
- Kaffeevollautomat
- Backofen & Getränkekühlschrank
- Geschirr/Gläser
- WIFI
- Fernseher mit Präsentationstechnik, Anschlussmöglichkeiten für Notebook/Tablet
- Stromanschluss im Community-Tisch
- Flipchart
- Whiteboard
- Moderationsausstattung
Möglichkeiten zur Nutzung der POS-Flächen
Showrooms / Pop-Up Stores
- Nutzung der Empfangs- und/oder Aktionsfläche als Shop-in-Shop Lösung
- Ausschließlich während der Öffnungszeiten
- Bis ca. 85 m² Verkaufsfläche möglich
Was muss durch den Partner beigestellt werden?
- Verkaufstheke
- Beleuchtung
- Verlängerungskabel, Mehrfachsteckdose
- Barhocker ä.
- Kassentechnik
Lesungen / Vorträge
- Nutzung des gesamten Community-Bereiches möglich
- Bis ca. 147 m² Veranstaltungsfläche verfügbar
- Außerhalb der Öffnungszeiten
- Nutzung des Community-Tisches bis 30 Gäste auch während Öffnungszeiten möglich
- Bestuhlung/Sitzmöglichkeiten ohne Tisch bis max. 55 Gäste
- Stehtische bis max. 130 Gäste
Was muss durch den Partner beigestellt werden?
- Selbst benötigte Technik (Laptop, Tablet, )
Ausstellungen
- Nutzung der Empfangs- und Aktionsfäche möglich
- Bis ca. 114 m² Ausstellungsfläche verfügbar
- Ausschließlich während der Öffnungszeiten (Ausstellungseröffnung ausgenommen)
Was muss durch den Partner beigestellt werden?
- Stellwände, sonstige Möbel für die Exponate
Konzerte
- Nutzung des gesamten Community-Bereiches
- Bis ca. 147 m² verfügbar
- Bühnenaufbau möglich
- Unbestuhlt bis ca. 180 Gäste
Was muss durch den Partner beigestellt werden?
- PA-Anlage
- Bühnentechnik
Meetings / Sitzungen
- Nutzung des gesamten Community-Bereiches möglich
- Bis ca. 147 m² Veranstaltungsfläche verfügbar
- Außerhalb der Öffnungszeiten
- Nutzung des Community-Tisches auch während Öffnungszeiten möglich
- Nutzung von Beratungs-/Besprechungskuben
- 15 m² je Kube
- Bis 6 Personen je Kube
Was muss durch den Partner beigestellt werden?
- Selbst benötigte Technik (Laptop, Tablet, )
POS-Disclaimer
Zu Veranstaltungen zählen z.B.:
– Vorträge
– Lesungen
– Konzerte
– Kurse/Workshops/Schulungen
– Ausstellungen
Gastgeber ist grundsätzlich die Sparkasse
Inhaltlich verantwortlich ist entweder der externe Partner oder – bei eigenen Themen – die Sparkasse
Mit der Stadtteilfiliale will die Sparkasse Bremen einen Treffpunkt schaffen, der über das eigentliche Kerngeschäft hinaus zur Anlaufstelle für die Bürger des Stadtteils wird.
Dabei tragen die Gestaltung und Ausstattung der Filiale, sowie die individuellen Angebote und Veranstaltungen den Bedürfnissen der Menschen aus dem Stadtteil Rechnung.
Die Sparkasse möchte sich auf diesem Wege mit den Anwohnern, Vereinen und lokalen Gewerbetreibenden besser vernetzen.
Die Veranstaltungen und Pop-Up Stores dienen zur Pflege der Beziehungen im Stadtteil und sollten entweder einen regionalen Bezug haben, oder den Interessen der Zielgruppen im Stadtteil entsprechen.
Durch attraktive Themen sollen neue Kundengruppen erschlossen werden
Kundenkontakte sollen ausgebaut und intensiviert werden.
Neue Vertriebsansätze sollen geschaffen werden.
Ziel ist der Ausbau des Kundengeschäftes
Die Veranstaltungen dürfen weder parteipolitische, religiöse, noch rassistische oder diskriminierende Inhalte haben.
Die Veranstaltungen oder das Waren- und Dienstleistungsangebot dürfen nicht dazu geeignet sein, die Sparkasse in Misskredit zu bringen.
Die Inhalte werden durch den jeweiligen Partner gestaltet und mit der Sparkasse abgestimmt.
Der Charakter einer Veranstaltung, bzw. des Waren- und Dienstleistungsangebotes sollte zur jeweiligen Zielgruppe im Stadtteil passen oder ggf. von allgemeinem Interesse sein.
Die Partner sollen regionalen Bezug haben, bzw. aus dem Stadtteil kommen.
Der Mehrwert für die Sparkasse muss nachvollziehbar sein.
Die Entscheidung darüber, ob mit einem Partner zusammengearbeitet wird bzw. eine Veranstaltung zugelassen wird obliegt allein der Sparkasse.