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Eine Stadtteilfiliale im Ausbau – Grafik einer Baustelle

Findorff

Die Stadtteilfiliale der Sparkasse Bremen ist ein Ort der Begegnung, der weit über klassische Bankdienstleistungen hinausgeht.

Die Stadtteilfiliale ist ein zentraler Treffpunkt für die Menschen im Viertel. Sie überzeugt mit einer bedarfsgerechten Gestaltung und Ausstattung sowie einem Angebot an Veranstaltungen, das gezielt auf die Bedürfnisse der Nachbarschaft abgestimmt ist. Damit stärkt die Sparkasse Bremen das Miteinander und fördert den Austausch zwischen Anwohnern und Anwohnerinnen, Vereinen sowie dem lokalen Gewerbe.

Ausstattung in der Stadtteilfiliale Findorff

Möglichkeiten zur Nutzung der POS-Flächen

Showrooms & Pop-up-Stores

Lesungen & Vorträge

Ausstellungen

Konzerte

Meetings & Sitzungen

POS-Disclaimer

Zu Veranstaltungen zählen z.B.:

– Vorträge
– Lesungen
– Konzerte
– Kurse/Workshops/Schulungen
– Ausstellungen

Gastgeber ist grundsätzlich die Sparkasse
Inhaltlich verantwortlich ist entweder der externe Partner oder – bei eigenen Themen – die Sparkasse

Mit der Stadtteilfiliale will die Sparkasse Bremen einen Treffpunkt schaffen, der über das eigentliche Kerngeschäft hinaus zur Anlaufstelle für die Bürger des Stadtteils wird.

Dabei tragen die Gestaltung und Ausstattung der Filiale, sowie die individuellen Angebote und Veranstaltungen den Bedürfnissen der Menschen aus dem Stadtteil Rechnung.

Die Sparkasse möchte sich auf diesem Wege mit den Anwohnern, Vereinen und lokalen Gewerbetreibenden besser vernetzen.

Die Veranstaltungen und Pop-Up Stores dienen zur Pflege der Beziehungen im Stadtteil und sollten entweder einen regionalen Bezug haben, oder den Interessen der Zielgruppen im Stadtteil entsprechen.

Durch attraktive Themen sollen neue Kundengruppen erschlossen werden

Kundenkontakte sollen ausgebaut und intensiviert werden.

Neue Vertriebsansätze sollen geschaffen werden.

Ziel ist der Ausbau des Kundengeschäftes

Die Veranstaltungen dürfen weder parteipolitische, religiöse, noch rassistische oder diskriminierende Inhalte haben.

Die Veranstaltungen oder das Waren- und Dienstleistungsangebot dürfen nicht dazu geeignet sein, die Sparkasse in Misskredit zu bringen.

Die Inhalte werden durch den jeweiligen Partner gestaltet und mit der Sparkasse abgestimmt.

Der Charakter einer Veranstaltung, bzw. des Waren- und Dienstleistungsangebotes sollte zur jeweiligen Zielgruppe im Stadtteil passen oder ggf. von allgemeinem Interesse sein.

Die Partner sollen regionalen Bezug haben, bzw. aus dem Stadtteil kommen.

Der Mehrwert für die Sparkasse muss nachvollziehbar sein.

Die Entscheidung darüber, ob mit einem Partner zusammengearbeitet wird bzw. eine Veranstaltung zugelassen wird obliegt allein der Sparkasse.

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