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Trauer – Blume
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Der letzte Weg: Was passiert, wenn ein Mensch stirbt?

Bestatter Herwig Gründel berichtet, was für die Hinterbliebenen wichtig ist

Es klingt so profan, aber es stimmt: Der Tod gehört zum Leben dazu. Jeder muss sich früher oder später mit dem Thema Sterben beschäftigen. Wir wollen in einer neuen Beitragsreihe Fragen rund um den letzten Weg eines Menschen beantworten und haben dafür mit Herwig Gründel vom Bremer Bestattungsinstitut GE·BE·IN gesprochen. Im Auftakt der Reihe geht es um die ersten Schritte nach dem Tod einer oder eines Angehörigen.

Inhalt:


Ein mir nahestehender Mensch ist gestorben – worum muss ich mich nun kümmern?

Herwig Gründel: Als Allererstes ist es wichtig, sich einen Moment Zeit zu nehmen für das, was man gerade erlebt hat. Manch einer begleitet seinen kranken Angehörigen so weit wie möglich und ist in dem Moment, in dem er oder sie stirbt, vor Ort – ob im Krankenhaus, im Pflegeheim oder zu Hause. Oft wird den Menschen dann gesagt: „Jetzt müssen Sie einen Arzt rufen.“ Das ist grundsätzlich richtig und auch der erste Schritt, der erledigt werden muss. Ein Arzt beziehungsweise eine Ärztin muss den Tod feststellen und den Totenschein ausstellen. Aber diesen finalen Moment, den man mit dem oder der Verstorbenen hat, den bekommt man nicht wieder zurück.

Trauer – Pflege von Angehörigen
Hinterbliebene können sich zum Abschied von einem geliebten Menschen Zeit nehmen. Xmee/Freepik.com

Wir plädieren dafür, sich Zeit zu nehmen und sich in Ruhe zu verabschieden. Hinterbliebene können einfach eine halbe Stunde nur weinen oder einfach noch mit dem oder der Verstorbenen sein und die Temperatur wahrnehmen. Man sollte sich bewusst werden, dass nicht alles sofort passieren muss. Dazu gehört auch, ein Bestattungsunternehmen zu kontaktieren. Gerade bei einem Haussterbefall fragen wir ganz explizit danach: Möchten Sie, dass wir jetzt zu Ihnen kommen und den oder die Verstorbene zu uns holen? Oder möchten Sie sich noch in Ruhe verabschieden?

Was viele nicht wissen: Wenn jemand zu Hause stirbt, darf er dort noch bis zu 36 Stunden bleiben. Dadurch wird anderen Familienmitgliedern, die nicht im selben Haushalt wohnen, die Möglichkeit auf einen Abschied in vertrauter Umgebung gegeben. Die Erfahrung zeigt, dass die Betroffenen sehr dankbar sind für diesen Hinweis. Es gibt andererseits auch Menschen, die sagen: Ich habe den Verstorbenen zwar sehr geliebt, aber ich kann ihn nicht länger zu Hause haben. Das ist auch kein Problem. Dafür sind wir rund um die Uhr da – auch in der Nacht, jeden Tag in der Woche. Wenn das der Wunsch ist, kommen wir.


„Hinterbliebene dürfen Verstorbene selbst ankleiden oder einen Sarg bauen.“


Warum braucht es ein Bestattungsunternehmen? 

Herwig Gründel: Es gibt keine gesetzliche Pflicht, ein Bestattungsunternehmen zu rufen. Tatsächlich darf sich sogar jeder als Bestatter oder Bestatterin selbstständig machen. Es gibt aber natürlich Qualifikationen, etwa den Ausbildungsberuf Bestattungsfachkraft. Quereinsteigende können eine Zusatzausbildung zu machen, um fachgeprüfte Bestatterin beziehungsweise fachgeprüfter Bestatter zu werden, und es gibt Bestattermeister und -meisterinnen.

Gibt es etwas, das man als Hinterbliebener nicht darf?

Grabschmuck – Sarg
Ob Sarg oder Dekoration: Angehörige können vieles selbst gestalten. Noxos/Freepik.com

Herwig Gründel: Man darf tatsächlich fast alles selbst machen. Nur bei der Überführung der Verstorbenen gibt es gesetzliche Auflagen, was das Fahrzeug betrifft. Hinterbliebene dürfen den oder die Verstorbene selbst waschen, ankleiden, den Sarg kaufen oder bauen, den Termin mit der Friedhofsverwaltung selbst absprechen, die Trauerfeier selbst organisieren. Das ist alles möglich. Die meisten sind mit diesen Aufgaben allerdings überfordert – dafür gibt es eben Bestattungsunternehmen. Viele sind dann froh und glücklich, dass sich Profis um diese Dinge kümmern.


„Zwei Menschen werden nie auf die gleiche Weise aus dem Leben gehen.“


Werden Bestattungen individueller?

Herwig Gründel: Gottseidank gibt es diesen Trend – ich finde das sehr schön. Wenn wir sterben, ist das schließlich auch sehr individuell. Zwei Menschen, die beispielsweise die gleiche Krebserkrankung haben, werden nie auf die gleiche Weise aus dem Leben gehen. Der eine geht mit Stress, der andere entspannt und zufrieden, einer kann gut loslassen, ein anderer stirbt bei der Operation – das ist niemals gleich.

Zu trauern und Abschied zu nehmen – das kann man nicht auswendig lernen. Da gibt es auch kein Richtig oder Falsch. Es gibt natürlich Rituale, die sich über viele Generationen etabliert haben. Diese Traditionen geben natürlich Sicherheit. Es ist immer gut, wenn man sich daran orientieren kann. Gleichzeitig liegt in einer Tradition auch immer die Gefahr begründet, dass man seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse ein bisschen hinten anstellt.

Abschiedsbrief
Ein Tipp von Herwig Gründel, um sich von einem geliebten Menschen zu verabschieden: „Gerade Erwachsenen hilft es oft sehr, noch einen Brief zu schreiben und diesen mit in den Sarg zu legen.“ Fabrikasimf/Freepik.com

Alle Kolleginnen und Kollegen beim Ge-Be-In versuchen, die Menschen zu ermutigen, ihre Wünsche zu benennen. Was brauchen sie, um gut Abschied nehmen zu können – losgelöst davon, was „man so macht“ und andere davon halten? Und das Allermeiste kann man auch umsetzen. Manche möchten vielleicht die Urne selbst bemalen oder wünschen eine besondere Sargbeigabe. Oft sind es Kleinigkeiten, die den Hinterbliebenen guttun. Wir haben nicht so viele Freiheiten, was die Beisetzung betrifft – es geht ja immer auf einen Friedhof, Ruheforst oder Ähnliches –, aber auf dem Weg dorthin kann man ganz viele Sachen machen, die vielleicht auch von Traditionen abweichen.

Ein gutes Beispiel ist schwarze Trauerbekleidung. Das möchten viele junge Leute nicht mehr. Die sagen: Ich habe das Schwarze schon in mir, mir ist schwer genug ums Herz. Anderen ist es wiederum wichtig, die Trauer nach außen zu zeigen. Und das darf auch beides sein. Ich finde es schön, dass Betroffene machen dürfen, wonach ihnen zumute ist.


„Auch Familienstreitigkeiten dürfen sein.“


Welche Unterlagen benötige ich für eine Bestattung?

Herwig Gründel: Wenn jemand bei uns einen Sterbefall meldet, besprechen wir, welche Unterlagen wir brauchen. Häufig merken wir dann am Anfang: Da stehen Sorgenfalten auf der Stirn. Wenn beispielsweise jemandes geschiedene Mutter verstirbt, brauchen wir die Geburtsurkunde, die Heiratsurkunde von der letztgeschlossenen Ehe und das Scheidungsurteil mit Rechtskraftvermerk. Wer dann als Angehöriger überfordert ist, dem geben wir folgenden Rat: „Erst einmal einen tiefen Atemzug nehmen – und dann schauen Sie einfach mal, was Sie finden. Wir schauen uns dann alle Unterlagen gemeinsam an. Und wenn etwas fehlt, ist das kein Problem: Wir kriegen das hin.“ Dafür haben wir als Bestatter langjährige Erfahrung und können professionell vorgehen. Wir wissen genau, welches Standesamt wir beispielsweise ansprechen müssen, wenn eine Urkunde fehlt. Bisher ist noch jeder Mensch in Würde bestattet worden.

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Welche Schwierigkeiten können sonst noch aufkommen, wenn ein Mensch stirbt?

Herwig Gründel: Ein Problem kann die Finanzierung der Bestattung sein, da haben manche große Sorgen. Einige sagen schon beim ersten Telefonat direkt: Ich weiß nicht, wie ich das bezahlen soll. Da sagen wir: „Es tut uns wirklich von Herzen leid, dass Sie zusätzlich zu diesem Verlust auch noch diese Sorge haben. Wenn Sie mögen, kommen Sie trotzdem erst einmal her und wir besprechen uns vor Ort in Ruhe. Wir können Sie dazu beraten, welche Möglichkeiten es gibt. Und dann können Sie immer noch entscheiden, ob Sie uns beauftragen wollen.“ Das GE·BE·IN lädt gern zu einem unverbindlichen und kostenlosen Beratungsgespräch ein.

Beisetzung
Nicht immer sind sich Familienangehörige einig, wie eine Beisetzung aussehen soll. Rawpixel.com/Freepik.com

Schwierigkeiten kann es auch im interfamiliären Bereich geben. Wenn Familienangehörige nicht gut miteinander umgehen können. Das hat immer Gründe. Und es liegt natürlich nicht an uns, diese zu bewerten. Da führen wir manchmal Beratungsgespräche, bei denen sich drei Leute gegenübersitzen, die sich nicht besonders grün sind. Es ist immer schade, wenn es Familienstreitigkeiten gibt – aber auch die dürfen sein. Durch einen Trauerfall kriegen die ohnehin starken Emotionen noch einmal ordentlich Feuer. Diese Situationen müssen wir dann fast mediatorisch angehen.


„Alle Reaktionen sind sind beim Trauern normal – du darfst so sein.“


 Können Sie auch bei der Trauer an sich helfen?

Herwig Gründel: Die Menschen kommen an sehr unterschiedlichen Punkten ihrer Trauer zu uns. Bei manchen ist sie ganz frisch, weil der Tod beispielsweise am selben Morgen eingetreten ist. Sie sind manchmal noch gar nicht im Prozess der Trauer angekommen, sind funktional und handeln sehr klar und strukturiert. Vor allem Männer stützen sich dabei oft eher auf das Abarbeiten von Aufgaben. Das gibt ihnen Sicherheit. Frauen sind dagegen häufig wortlos, haben den Kopf ganz voll und das Herz ganz leer.

Zu uns kommen auch Menschen, die wütend sind – auf sich, weil sie den Moment des Todes verpasst haben, oder auf die oder den Verstorbenen, weil der sich einfach aus dem Staub gemacht hat. Manche können ihren Namen nicht buchstabieren, weil sie durchgehend weinen müssen. Wir als Bestattungsunternehmen schauen dann: An welchem Punkt hole ich die Leute gerade ab? Da versuchen wir, ein wenig Ersthelfer zu sein.

Trauer
„Egal, welches Alter ein geliebter Mensch hat: Wenn er stirbt, stellt das komplett meine Welt auf den Kopf“, betont Bestatter Herwig Gründel. Master1305/Freepik.com

Es tut den Hinterblieben gut, wenn sie merken, dass sie okay sind, so wie sie sind. Es ist super anstrengend, diesen Zustand zu erleben – gerade, weil Erwachsene ja gern Kontrolle über sich selbst haben. Trauer setzt in der Regel genau da an und nimmt uns diese Kontrolle. Plötzlich können wir nicht mehr entscheiden, wann wir anfangen zu weinen oder wann wir uns auf unser Gehirn verlassen können. Viele sind in dieser Situation vergesslich oder nicht aufnahmefähig. Wir vermitteln den Trauernden dann: All diese Reaktionen sind normal – du darfst so sein.

Wenn die Bestattung vorbei ist, wollen Hinterbliebene oft den Kontakt mit dem Bestattungsunternehmen zum Abschluss bringen. Das ist auch nachvollziehbar. Dann folgt der nächste Schritt der Trauerverarbeitung. Wer darüber hinaus noch Gesprächsbedarf hat, für den bieten wir in der Neustadt und in Lesum regelmäßige Trauergesprächskreise an. Alternativ gibt es professionelle Trauerbegleiter und -begleiterinnen. Da müssen die Leute ausprobieren, was ihnen am besten tut.


„Bis zur Trauerfeier vergehen etwa zehn Tage.“


Wie lange dauert es vom Tod bis zur Trauerfeier?

Herwig Gründel: Faustregeln sind in diesem Fall etwas schwierig. Vor einer Erdbestattung oder Einäscherung braucht es eine Sterbeurkunde oder ein Ersatzdokument vom Standesamt. Das dauert in Bremen momentan etwa acht bis zehn Tage. Das ist natürlich auch davon abhängig, wie vollständig die beim Standesamt eingereichten Unterlagen sind. Man kann von ungefähr zehn Tagen ausgehen, die es etwa vom Versterben bis zur Trauerfeier mit anschließender Bestattung oder Einäscherung dauert.


„Die meisten sind froh, wenn sie uns einen Ordner mit Unterlagen hinstellen können.“


Welche Aufgaben können Bestattungsunternehmen den Trauernden abnehmen?

Bestattungsunternehmen
Bestatterinnen und Bestatter nehmen den Hinterbliebenen auf Wunsch fast alles Organisatorische ab. Noxos/Freepik.com

Herwig Gründel: Was das Organisatorische betrifft, machen wir eigentlich alles. Worum wir uns nicht kümmern dürfen, ist der Nachlass. Wir übernehmen die Benachrichtigungen in Sachen Rente und Krankenkasse. Zudem beantragen wir, wenn das der Wunsch ist, die Vorschusszahlung auf die Witwen- beziehungsweise Witwerrente und melden Vereine, Handyverträge, Zeitschriften ab. Wir kümmern uns um das Einreichen und die Abwicklung von vorhandenen Sterbegeldversicherungen und melden andere Versicherungen ab.

Außerdem organisieren wir die Trauerfeier, die Koordination mit den Pastoren und Pastorinnen oder Trauerredern und -rednerinnen. Wir bereiten eventuelle Musikwünsche vor – GEMA-Zahlungen sind über unsere Zugehörigkeit zum Bestatterverband gewährleistet. Alle individuellen Wünsche werden nach Möglichkeit umgesetzt, etwa bei der Dekoration und den Bildern der Verstorbenen. Dazu kommen Traueranzeige sowie Drucke wie Briefe und Karten, die verschickt werden. All das können wir auf Wunsch für die Angehörigen übernehmen.

Es gibt auch Menschen, die das selbst machen möchten. Das dürfen sie selbstverständlich, und wir unterstützen sie, wenn Fragen aufkommen. Aber die meisten sind froh, wenn sie uns einen Ordner mit Unterlagen hinstellen können, was abgemeldet werden muss.


„Es gab Situationen, die uns schwer zu schaffen gemacht haben.“


Zur aktuellen Situation: Welche Schwierigkeiten mussten Sie im Zuge der Corona-Pandemie überwinden?

Herwig Gründel: Vorweg: Wir haben ja in Bremen das unfassbare Glück, dass es hier bislang relativ wenige Fälle gab. Das zeigt zum einen, dass die Maßnahmen sinnvoll waren und sich zum anderen an die Vorgaben gehalten wurde.

Zu Beginn der Pandemie hat Corona unsere Welt natürlich ziemlich durcheinandergebracht. Es gab fast täglich neue Vorgaben. Wir haben Mitte März einen Krisenstab eingerichtet, der sich immer noch regelmäßig austauscht. Anfangs haben wir sogar täglich zusammengesessen und geguckt, ob das, was wir gestern entschieden haben, immer noch sinnvoll ist. Wir mussten entscheiden, dass wir keine Hausbesuche mehr machen. Das heißt, die Angehörigen mussten zu uns kommen – mit maximal drei Personen. Das gilt nach wie vor.

Trauerfeier
Nach einer Corona-bedingten Pause sind Trauerfeiern beim GE·BE·IN mittlerweile wieder möglich. GE·BE·IN

Ende März haben wir uns dann schweren Herzens dazu entschieden, dass wir keine Trauerfeiern mehr in unseren Räumlichkeiten ausrichten. Nur unter freiem Himmel waren sie noch möglich. Wir wissen ja sehr genau um die Bedürfnisse trauernder Menschen und die Sensibilität der Branche, in der wir tätig sind. Gleichzeitig arbeiten bei uns fast 100 Leute, die wir schützen müssen. Das GeBeIn hat sich unendlich schwer damit getan, aber wir hatten eine klare Haltung: den Schutz aller in den Vordergrund zu stellen.

Ich kann verstehen, dass das viele Angehörige nicht gut fanden. In dieser Zeit war der seelsorgerische Anteil in den Gesprächen auch noch höher, als er ohnehin schon ist, da den Hinterbliebenen ein ganz elementarer Teil der Trauer gefehlt hat. Eine Trauerfeier ist wichtig, um den Tod zu begreifen und ganz bewusst Abschied zu nehmen. Es gab dadurch viele Situationen, die uns selbst schwer zu schaffen gemacht haben. Inzwischen sind Trauerfeiern mit Einschränkungen wieder möglich.

Das Bestattungsinstitut GE·BE·IN betreut eine Vielzahl der jährlichen Sterbefälle in Bremen und umzu. Es ist an zehn Standorten vertreten: Überseestadt, Lesum, Walle, Horn, Huchting, Hastedt, Neustadt, Arsten, Woltmershausen und Achim. Telefonisch ist es unter der Nummer 38 77 60 zu erreichen, per E-Mail an kontakt@ge-be-in.de.

Herwig Gründel informiert auch regelmäßig bei Terminen in Stadteilfilialen darüber, worauf es bei einem Sterbefall ankommt. Die Ankündigungen finden sich auf den jeweiligen Filialseiten.

Autorenbild Alena Mumme

Von Alena Mumme

Ich bin Tagenbaren – meine Eltern und Großeltern sind also wie ich in Bremen geboren und aufgewachsen. Nur spannende Reisen locken mich aus meiner gemütlichen Heimatstadt.

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