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Immobilienkauf
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Fünf Gründe für die eigene Immobilie

Wohneigentum macht glücklich

Das Hochschulstudium oder die Berufsausbildung ist beendet, die ersten Jahre im Beruf überstanden und der Partner fürs Leben – ja, der ist auch schon gefunden. Wer seinen Weg bis hierhin gemeistert hat, dem schwirren irgendwann unweigerlich Fragen durch den Kopf wie: „Wo will ich leben?, „Möchte ich eine Familie gründen?“ und „Bin ich bereit, in eine Immobilie zu investieren?“ Vor allem Letztere treibt viele um. Dabei macht die eigene Immobilie glücklich, wie eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag der LBS-Stiftung Bauen und Wohnen ergab – und was ist schon erstrebenswerter als ein glückliches Leben?

Eigentum macht glücklich

Zwei Drittel der Immobilienbesitzer und -besitzerinnen sind der Ansicht, dass Wohneigentum glücklicher macht, ganze 80 Prozent der befragten Personen würden sich heute wieder für den Kauf einer Wohnung oder eines Hauses entscheiden. Doch neben Glück spielen beim Immobilienkauf natürlich weitere Gründe eine Rolle:

Altersvorsorge

Nach wie vor wiegt das Argument Altersvorsorge bei der Entscheidung für den Immobilienkauf am schwersten, denn nie war der Aufbau einer privaten Altersvorsorge ergänzend zur gesetzlichen Rente wichtiger als heute. Da eine Wohnung oder ein Haus mit dem Renteneintritt meist abgezahlt ist, wohnt man im Alter mietfrei und hat lediglich die Verbrauchskosten zu tragen. Wer seine abbezahlte Immobilie im Alter nicht selbst bewohnt, sondern vermietet, erzielt ebenfalls wertvolle Zusatzeinnahmen zur gesetzlichen Rente. Mehr zum Thema „Immobilien als Altersvorsorge“ lesen Sie hier.

Individuelle Gestaltungsfreiheit

Etwas sein Eigen zu nennen, sich in seinen vier Wänden frei entfalten zu können und sich von keinem reinreden zu lassen: Selbstverwirklichung spielt beim Immobilienkauf zu Recht eine erhebliche Rolle. Übrigens lassen sich die Kosten für die individuelle Gestaltung der Immobilien durch Eigenleistungen möglicherweise verringern. Mehr zum Thema „Eigenleistungen“ finden Sie hier.

Keine Mietzahlungen

Rund ein Drittel seines Einkommens gibt der Durchschnittsbürger monatlich für seine Miete aus. Wer stattdessen den Schritt ins Eigenheim wagt, investiert monatlich einen im Rahmen der Finanzierung festgelegten Betrag – und zwar in eine mietfreie Zukunft und nicht in das Portemonnaie des Vermieters. Gute Idee, oder? Mehr zum Thema „Finanzierung“ lesen Sie in diesem Artikel.

Unabhängigkeit

Sich selbst den individuellen Wohntraum erfüllen und keine Miete mehr zahlen müssen. Wohneigentum befriedigt gleich drei elementare Grundbedürfnisse des Menschen: jene nach Sicherheit, Selbstverwirklichung – und allen voran nach Unabhängigkeit.

Wer eine eigene Immobilie besitzt, dem flattert beispielsweise keine Kündigung wegen Eigenbedarf ins Haus. Außerdem ist der Kauf einer Immobilie lange schon nicht mehr eine im wahrsten Sinn des Wortes bindende Entscheidung fürs ganze Leben. Wer umziehen möchte, weil beispielsweise die Kinder aus dem Haus sind, oder wer aus beruflichen Gründen seine Immobilie verkaufen möchte, der findet bei der S-Immobilien Bremen GmbH kompetente Berater, die gern dabei helfen, dass die bisherige Immobilie in die richtigen Hände kommt.


Auch Fabian Nolte stellt sich in unserer Videoserie die Frage nach Miete oder Eigenheim:

Dieser Beitrag ist Teil unseres Themenspecials „Baufinanzierung“. Sind Sie interessiert an mehr Artikeln dieser Art? Schauen Sie sich unsere Sammlung von Beiträgen rund ums Thema an.

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