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Blick aufs Hafenmuseum Speicher XI in Bremen
Hafenmuseum Speicher XI

Hafenmuseum Bremen: 120 Jahre Geschichte

Maritime Exponate zum Anfassen und Erleben

Im Speicher XI, dem längsten Backsteingebäude Bremens, befindet sich das Hafenmuseum. An gleicher Stelle lag einst der Überseehafen von Bremen. Wie sah es damals dort aus? Wer hat dort gearbeitet? Und wer hat die stadtbremischen Häfen überhaupt gebaut? Besucherinnen und Besucher erleben hier 120 Jahre Geschichte – und dies interaktiv.
Kunstfinder der Sparkasse Bremen
Kunstfinder der Sparkasse Bremen

Der „Kunstfinder“ der Sparkasse Bremen bietet einen Überblick über Standorte zeitgenössischer Kunst in Bremen – Galerien, Museen oder Ateliergemeinschaften.

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Hafenmuseum Speicher XI im Kunstfinder
Hafenmuseum Speicher XI im Kunstfinder

Das Hafenmuseum Speicher XI in der Überseestadt macht rund 120 Jahre bremische Hafengeschichte lebendig.

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Das Hafenmuseum im denkmalgeschützten Speicher XI

Besucherin hebt Kaffeesack im Hafenmuseum Speicher XI
Wie schwer sind eigentlich Kaffeesäcke? Besucherinnen und Besucher dürfen selbst mit anpacken. Daniela Buchholz

Das Hafenmuseum Bremen befindet sich im denkmalgeschützten Speicher XI und damit in einem imposanten Gebäude. Der historische Baumwollspeicher ist selbst Teil der bremischen Hafengeschichte. Das massive Gebäude steht inmitten der sich stetig wandelnden, immer moderner werdenden Überseestadt – und ist dabei selbst eines der Exponate des Museums.

Das Hafenmuseum ist seit 2004 Teil der Bremer Museumslandschaft. Auf rund 2000 Quadratmetern Ausstellungsfläche gibt es jede Menge zu lernen und zu entdecken. In unmittelbarer Nähe befinden sich im selben Gebäude das Bremer Zentrum für Baukultur und die Hochschule für Künste Bremen.

Das Fußbodenmodell im Hafenmuseum Speicher XI
Ein begehbares Fußbodenmodell führt über das Areal von der Bremer Innenstadt bis zu den Industriehäfen. Hafenmuseum Speicher XI

Nicht nur gucken – mitmachen!

Das Hafenmuseum ist kein Ort, an dem nur Dinge zum Anschauen ausgestellt sind. Besucherinnen und Besucher können selbst mit anpacken und ausprobieren – zum Beispiel mithilfe von Modellen wie einem Kransimulator.

Mit dem Kopfhörer sind spannende Geschichten zu hören, eine ausgiebige Hafenrundfahrt erfolgt im Museum zu Fuß. Anhand eines großes Fußbodenmodells lässt sich so das ganze Areal ablaufen. Es zeigt die Entwicklung der bremischen Hafenwirtschaft bis heute.

 

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Autorenbild Linda Bussmann

Von Linda Bussmann

Ich bin eine waschechte Ostfriesin und überzeugte Norddeutsche. Vor vielen Jahren zog es mich in die Hansestadt. Bremen ist seitdem meine zweite Heimat geworden.

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