Meine Favoriten

Stadtteilfiliale Neustadt
Sparkasse Bremen

Die Stadtteilfilialen der Sparkasse Bremen: Verbindungen schaffen, Gemeinschaft stärken

Das Konzept umfasst individuelle Beratung genauso wie einen Treffpunkt im Quartier zu bilden

Stadtteilfiliale Viertel
Die Stadtteilfiliale Viertel bietet Raum für verschiedene Veranstaltungen. Sparkasse Bremen

Die Sparkasse Bremen bietet mit ihren Stadtteilfilialen mehr als nur finanzielle Dienstleistungen – sie schafft Orte der Begegnung und des Austauschs. Diese Filialen sind konzipiert als lebendige Zentren, die allen Bremerinnen und Bremern offenstehen. Dort finden nicht nur Beratungen zu Finanz-, Versicherungs-, Immobilien- und Vorsorgefragen statt, sondern auch vielfältige Veranstaltungen. Die Stadtteilfilialen gehen damit über die traditionelle Rolle einer Bank hinaus, indem sie als Treffpunkte für die Nachbarschaft dienen, Verbindungen zwischen regionalen Vereinen und Institutionen knüpfen und als Plattform für lokale Initiativen fungieren.

Der starke Fokus auf die direkte Nähe und die aktive Beteiligung am Leben im Quartier setzt auch für die Mitarbeitenden andere Schwerpunkte und bietet neue Herausforderungen. Wie die Arbeit in den Teams aussieht, davon berichten Jan Völckers, Community Manager der Stadtteilfiliale Viertel, und Tina Marie Ahlring, Koordination für Veranstaltungen und Community in den Stadtteilfilialen.


„Wir als Filiale fühlen uns als Nachbarin im Stadtteil und wollen eine gute Gastgeberin sein.“


Fühlt sich eine Stadtteilfiliale eigentlich noch klassisch nach „Bank“ an?

Jan Völckers
Jan Völckers. Sparkasse Bremen

Jan Völckers: Tatsächlich ist es eine Mischung aus beidem. Das Stadtteilfilialkonzept verbindet die traditionelle Sparkasse mit dem Quartier und bietet neben dem Finanzgeschäft auch Raum für E-Sport-Turniere, Ausstellungen oder Lesungen. Wir sehen uns also als Gastgeberin für alle Interessierten.

Tina Marie Ahlring: Genau – wir bieten mehr als nur klassische Bankdienstleistungen. Wir sind vielmehr ein Ort für Beratung, Veranstaltungen und gleichzeitig gesellschaftliche Vernetzung. Wir als Filiale fühlen uns als Nachbarin im Stadtteil und wollen eine gute Gastgeberin sein.

Welche Aufgaben übernehmen die Community Manager und Managerinnen, die in den Stadtteilfilialen für die Vernetzung zuständig sind?

Tina Marie Ahlring
Tina Marie Ahlring. Sparkasse Bremen

Tina Marie Ahlring: Ich bin als Community Managerin die erste Ansprechperson für unsere Veranstaltungen und Netzwerkaktivitäten. Eine gute Gastgeberin zu sein, steht dabei an erster Stelle. Es geht schließlich darum, unseren Kundinnen und Kunden eine gute Zeit bei uns zu ermöglichen.

Jan Völckers: Unsere Hauptaufgaben umfassen die Planung und Organisation verschiedenster Veranstaltungsformate. Dazu gehören Fachabende zu Finanzthemen, Ausstellungen, Stadtteilfeste, Lesungen, Konzerte, Vereinssitzungen und vieles mehr. Neben der Unterstützung im Servicebereich und der Beratung ist also vor allem die Rolle als Gastgeber beziehungsweise Gastgeberinnen wichtig. Wir müssen Organisationstalent, Freundlichkeit und Serviceorientierung mitbringen – und Spaß an der Arbeit im Team haben.


„Es herrscht eine Willkommens- und Wohlfühlatmosphäre.“


Apropos Team: Was sind für die Angestellten die Vorteile einer Stadtteilfiliale gegenüber einer herkömmlichen Filiale?

Stadtteilfiliale Gröpelingen
Der Community-Tisch in der Stadtteilfiliale Gröpelingen. Sparkasse Bremen

Jan Völckers: Die Atmosphäre ist viel lockerer. Es gibt keine festen Arbeitsplätze, aber einen Lounge-Bereich und einen langen Community-Tisch für den Austausch.

Tina Marie Ahlring: Der Community-Bereich ermöglicht uns, mit unseren Kundinnen und Kunden zusammenzusitzen, einen Kaffee zu trinken und zu plaudern. Gleichzeitig profitieren wir von einem hochmodernen Arbeitsplatz mit ausgezeichneter technischer Ausstattung. Insgesamt herrscht eine Willkommens- und Wohlfühlatmosphäre.

Welche Vorteile genießen die Kundinnen und Kunden in der Stadtteilfiliale?

Tina Marie Ahlring: Sie können bei uns ihre Bankgeschäfte erledigen, kompetente Beratung erhalten und darüber hinaus abends an Veranstaltungen wie Konzerten oder Lesungen teilnehmen.

Jan Völckers: Bei uns können sich außerdem alle Interessierten für unsere Abendprogramme anmelden – unabhängig davon, ob wir ihre Bank sind oder nicht.


„Kommen Sie gern einmal in Ihrer Stadtteilfiliale vorbei!“


Haben sich echte Verbindungen zum Stadtteil ergeben?

Stadtteilfiliale Horn-Lehe
Der Empfangsbereich in der Stadtteilfiliale Horn-Lehe. Sparkasse Bremen

Jan Völckers: Als jemand, der selbst am Rande des Viertels lebt und früher in der Gastronomie tätig war, hatte ich bereits ein Netzwerk, bevor ich bei der Sparkasse anfing. Das hat es mir als Community Manager erleichtert, Verbindungen im Stadtteil zu knüpfen und zu stärken.

Wie konnte die Sparkasse die Menschen im Stadtteil unterstützen?

Tina Marie Ahlring: Wir haben eine breite Palette an Veranstaltungsformaten im Angebot, darunter auch spezielle Ereignisse für Kinder wie Puppentheater und Zaubershows. Zudem leistet die Polizei durch ihre Vorträge in unserer Filiale wichtige Aufklärungs- und Unterstützungsarbeit. An verkaufsoffenen Sonntagen sind wir darüber hinaus präsent und organisieren kleine Aktionen speziell für Kinder, um den Zusammenhalt im Stadtteil zu fördern.

Jan Völckers: Kommen Sie gern einmal in der Stadteilfiliale in Ihrem Quartier vorbei und lernen unser Angebot und unser vielfältiges Veranstaltungsprogramm kennen – wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

Das könnte Sie auch interessieren

Autorenbild Alena Mumme

Von Alena Mumme

Ich bin Tagenbaren – meine Eltern und Großeltern sind also wie ich in Bremen geboren und aufgewachsen. Nur spannende Reisen locken mich aus meiner gemütlichen Heimatstadt.

Mehr Artikel von Alena

Nutz doch die SPOT App!