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Vahr

Grünes Wohnen rund um das Aalto-Hochhaus

Ein Stadtteil der herausragt und ein Paradebeispiel für das gelungene Zusammenleben verschiedener Nationalitäten und Generationen ist.

Eins vorweg: Es heißt „die“ Vahr, so viel Zeit muss sein. Der Artikel im Ortsnamen ist geblieben – vieles andere hat sich in der Vahr über die Jahre hingegen verändert. Und zwar – dank umfassender Sanierungen, Renovierungen und Neugestaltungen – in erster Linie positiv. Rund 27.000 Menschen verteilen sich auf die Ortsteile Gartenstadt Vahr, Neue Vahr Nord, -Südwest und -Südost, wobei letzterer das Zentrum des Stadtteils bildet. So ist die Ecke Kurt-Schumacher-Allee und Karl-Kautsky-Straße mit dem Einkaufs- und Dienstleistungszentrum „Berliner Freiheit“ der „place to be“ im Stadtteil. Und auch die Fläche davor kann sich sehen lassen und fungiert als Marktplatz.

Wer hier den Blick schweifen lässt, bleibt unweigerlich am Aalto-Hochhaus, dem höchsten Wohnhaus Bremens, hängen. Das zwischen 1958 und 1962 vom finnischen Architekten Alvar Aalto erbaute, denkmalgeschützte Gebäude ist zweifellos eine architektonische Augenweide. Die Liste der Interessenten für eine der individuell geschnittenen Wohnungen ist dementsprechend lang. Wer also erwägt, sich in der Vahr niederzulassen, sollte sich nicht auf das Architektenhaus festlegen.

Die gute Nachricht: Alternativen gibt es zuhauf. Zum Beispiel die Gartenstadt Vahr, die ihren Namen völlig zurecht trägt. Zwar ist der Ortsteil dicht besiedelt, dafür aber umso grüner. Die „Vahrer“ hegen und pflegen ihre Gärten eben – besonders ihre Parzellen. Ja, der Stadtteil kann mit einer eigenen Kleingartenanlage aufwarten. Doch auch die öffentlichen Grünflächen, die sich durch den gesamten Stadtteil ziehen, sind gewiss nicht zu verachten.

Klassischer „Multikulti“-Stadtteil

Jenen, die sich für ein Leben in der Vahr entscheiden, mangelt es an (fast) nichts: Zahlreiche Einkaufs- und Parkmöglichkeiten, (Fach-)Ärzte, Apotheken und Restaurants findet man hier ebenso wie eine umfassende Kinderbetreuung von der Krabbelgruppe bis zum Abitur sowie – dank ausgezeichneter Quartiersarbeit – eine Fülle soziokultureller- und Jugendfreizeiteinrichtungen. Und wer doch mal „raus“ muss, hüpft in die Straßenbahn oder eine der vier Buslinien und ist in kurzer Zeit in der Innenstadt, im Weserpark oder an der Universität.

Vom Check-up über ein Medikamentenrezept bis zur Packung Heftpflaster: Für einen gesunden Stadtteil sorgen die über 250 Ärzte und knapp 10 Apotheken, die in der Vahr ansässig sind.

Preiswerte und moderne Wohnungen schaffen: Das war das Ziel, als die Vahr 1961 als größtes Bauvorhaben Europas mit rund 9200 Mietwohnungen und 800 Eigenheimen realisiert wurde. Heute ist der Stadtteil das klassische Beispiel eines „Multikulti“-Stadtteils.  Vom Senioren über den Zuwanderer bis hin zum Studenten: Hier findet jeder, der möchte, seinen Platz.

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5 Gründe für Bremen - Vahr

  • Grüne Ecken
  • Multikulturelle Vielfalt
  • Infrastruktur Super
  • Autobahn Nahe liegend
  • Ausgezeichnete Quartiersarbeit

Infrastruktur im Stadtteil

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