Fisch zu viert

Die Geschichte „Fisch zu viert“ spielt im Jahre 1838 im Märkischen Land bei Neuruppin. Die Schwestern und Brauereibesitzerinnen Charlotte, Cäcilie und Clementine fahren wie jedes Jahr in die Sommerfrische. Und wie immer ist Diener Rudolf mit dabei, um den Schwestern zu Diensten zu sein. Doch Rudolf will nicht mehr. Nach dreißig Jahren Treue will er seinen Dienst quittieren und verlangt die vorzeitige Auszahlung der ihm versprochenen Erbschaft. Damit löst Rudolf ungeahnte Folgen aus. Eine Geschichte voller Ironie und Spannung um Habgier und List, geschrieben von Wolfgang Kohlhaase und Rita Zimmer.

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