Aeham Ahmad, ein palästinensisch-syrischer Pianist, wurde 2014/2015 durch seine mutigen Auftritte im zerstörten Flüchtlingslager Jarmuk bekannt. Seine Musik brachte Hoffnung inmitten von Krieg und Leid. Nach seiner Flucht 2015 nach Deutschland erhielt er den Internationalen Beethovenpreis und begeistert seitdem weltweit mit seiner Mischung aus klassischer Musik, arabischen Einflüssen und Jazz.