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Sep
27

Mitte Konzerte

„5nachsechs“ Afterwork-Konzert der Bremer Philharmoniker: Pelléas und Mélisande

Werke von Fauré und Sibelius, Dirigent und Moderation: Marko Letonja


„5nachsechs“ Afterwork-Konzert der Bremer Philharmoniker: Pelléas und Mélisande
Foto: Caspar Sessler

Maurice Maeterlinck, einer der frühen Träger des Literatur-Nobelpreises, war an der Wende zum 20. Jahrhundert einer der weltweit meistgelesenen und aufgeführten Autoren. Sein vielleicht bekanntestes Werk „Pelléas und Mélisande“ regte zur gleichen Zeit Claude Debussy zu einer abendfüllenden Oper und Arnold Schönberg zu einer großbesetzten Symphonischen Dichtung an. Für Theater-Aufführungen in London und Helsinki schrieben Gabriel Fauré und Jean Sibelius Einlagen und Zwischenaktmusiken, die sie später auszugsweise auch als Orchestersuiten für den Konzertsaal zusammenstellten.
Im ersten „5nachsechs“ Afterwork-Konzert der neuen Spielzeit bieten die Bremer Philharmoniker die seltene Gelegenheit einer direkten Gegenüberstellung von gleichlautenden Titeln dieser sehr gegensätzlichen Komponisten, die einen faszinierenden Einblick in die große stilistische Bandbreite der Musik des sogenannten „Fin de siècle“ geben.


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